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… in seiner Naturgeschichte in einem Kapitel über Bienen:
[la] Tunc ostenta faciunt privata ac publica, uva dependente in domibus templisque; saepe expiata magnis eventibus. sedere in ore infantis tum etiam Platonis, suavitatem illam praedulcis eloquii portendentes. sedere in castris Drusi imperatoris, cum prosperrime pugnatum apud Arbalonem est, hautquaquam perpetua haruspicum coniectura, qui dirum id ostentum existimant semper. | Diese Anzeichen machen sie privat und öffentlich, an Trauben, die in Häusern und Tempeln herabhängen; oft die Sühne für große Ereignisse. Sie saßen auch im Munde des Platon, als er noch Kind war, und kündigten so seine süße Beredsamkeit an. Sie saßen im Lager des Feldherrn Drusus, als mit viel Glück bei Arbalo gekämpft wurde, keineswegs den Vermutungen der Weissager entsprechend, die darin immer ein böses Vorzeichen sehen. |
: Nat. Liber XI, XXVIII, 55, erschienen 77 n. Chr.
Diese Textstelle wird z. B. zitiert in: : Speculum Imaginum Veritatis Occultae. Liber I. De recondito imaginum figuratarum usu, repertoribus, ac fontibus variis.
berichtet über dieselben Bienen und liefert uns so auch die Jahreszahl des Ereignisses: 11 vor Chr.
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